Er
ist zurück – und wird karibisches Flair in den grauen November
bringen. Unvergessen sein Auftritt bei JazzTime in Babelsberg im Mai
2015, als er zunächst in Ruhe auf der Bühne sein Abendessen
beendete, bevor er mit seiner Trompete mächtig einheizte.
Daniel
„El Congo“ Allen wurde in Kuba geboren und absolvierte sein
Musikstudium an der dortigen Universidad de las Artes (ISA).
Inzwischen lebt er in Berlin und tourt auf den Top-Festivals durch
die ganze Welt. Dabei spielt er mit Stars wie Earth Wind and Fire,
Dave Brubeck, Eric Clapton, Los Van Van, Max Herre, Aleo Blacc, Jean
Paul oder Marilyn Manson.
Als
Gast der MAX PUNSTEIN GOUP wird er seine globalen Einflüsse bündeln
und die Temperaturen im Kultuhaus Babelsberg mit Sicherheit zum
Kochen bringen!
Als
Gast der MAX PUNSTEIN GROUP findet er nun auch den Weg nach
Babelsberg, und wir dürfen gespannt sein, welche Mixtur er im Gepäck
dabei haben wird.
Potsdamer Neuste Nachrichten, 17.06.2017
"Als
Jazz-Schlagzeuger Max Punstein vor drei Jahren in Potsdam ein Vakuum
entdeckte, konnte er nicht damit rechnen, dass daraus eine solche
Erfolgsgeschichte werden würde. Die anschließenden Jamsessions, zu denen
die Gäste ihre Instrumente mitbrachten und selbst auf die Bühne gingen,
wurden zur Erfolgsnummer. Darum ging es Punstein auch: um ein
Jazz-Netzwerk. Die Gäste strömten donnerstags nach Babelsberg, der Saal
im Kulturhaus war regelmäßig bis auf den letzten Platz gefüllt. „Das
liegt auch an der hohen Qualität und den international bekannten
Gästen“, sagt Punstein. Und an der Interaktion zwischen Publikum und
Musikern."
Potsdamer Neuste Nachrichten, 16.03.2017
"Potsdamer Jazz-Szene brilliert. Das kurze Konzert lieferte den Nährboden für eine grandiose Session, die nach der Pause folgen sollte. Wechselnde Profi-Musiker spielten sich in einen regelrechten Rausch. Das intime Format im Babelsberger Kulturhaus ist ein Geheimtipp. Unbedingt vormerken! Märkische Allgemeine, 21.10.2016
"Es war sicher ein Wagnis, statt eines wichtigen Fußballspiels ein Konzert zu besuchen. Doch am Ende erwies sich jede Minute als ein Gottes-Geschenk. Den Vogel schießt die MAX PUNSTEIN GROUP dann mit einer Zugabe ab, die das Publikum einfordert, obwohl die zweite Halbzeit des Fußballspieles längst im Gange ist" [EM-Länderspiel Deutschland-Polen, Anm. d. Red.]" Märkische Allgemeine, 17.06.2016
"Erfolg von Anbeginn: Die monatliche Konzertreihe „JazzTime in Babelsberg“ im Kulturhaus feiert am Donnerstag ihr zweijähriges Bestehen. Gleich das erste Konzert war ausverkauft. Das Konzept mit Stargast und Jamsession hat sich bewährt, immer mehr Leute reisen aus Berlin extra nach Babelsberg – und das trotz des großen Angebots in der Hauptstadt. Aber die Qualität spricht sich schnell herum" Potsdamer Neuste Nachrichten, 17.03.2016
"Der Schlagzeuger Max Punstein hat mit seiner monatlichen „JazzTime“ in Babelsberg seit anderthalb Jahren ein Podium für Künstler und Fans etabliert. Vielleicht hat er damit den Hunger geweckt, denn als am Samstagabend die Schiffbauergasse in die „Jazzoffensive“ ging, kamen sie in Scharen. Und blieben" Potsdamer Neuste Nachrichten, 12.10.2015
"Der Jazz ist zurück – und Potsdam hat sich vorgenommen, dessen Hauptstadt zu werden. Daran ist die Veranstaltungsreihe „Jazz Time in Babelsberg“ alles andere als unbeteiligt. Jazzschlagzeuger Max Punstein hat dieses Vakuum gespürt und sich entschlossen, dieses regelmäßige Jazzkonzert zu veranstalten – genauso geschehen am Donnerstag: Während Babelsberg draußen im Dornröschenschlaf vor sich hindämmerte, war es im Saal des Kulturhauses so gut gefüllt, dass es nicht mal ausreichend Sitzplätze gab. Da kann man schon von einer Instanz reden"
"Potsdamer Jazz-Szene brilliert. Das kurze Konzert lieferte den Nährboden für eine grandiose Session, die nach der Pause folgen sollte. Wechselnde Profi-Musiker spielten sich in einen regelrechten Rausch. Das intime Format im Babelsberger Kulturhaus ist ein Geheimtipp. Unbedingt vormerken! Märkische Allgemeine, 21.10.2016
"Es war sicher ein Wagnis, statt eines wichtigen Fußballspiels ein Konzert zu besuchen. Doch am Ende erwies sich jede Minute als ein Gottes-Geschenk. Den Vogel schießt die MAX PUNSTEIN GROUP dann mit einer Zugabe ab, die das Publikum einfordert, obwohl die zweite Halbzeit des Fußballspieles längst im Gange ist" [EM-Länderspiel Deutschland-Polen, Anm. d. Red.]" Märkische Allgemeine, 17.06.2016
"Erfolg von Anbeginn: Die monatliche Konzertreihe „JazzTime in Babelsberg“ im Kulturhaus feiert am Donnerstag ihr zweijähriges Bestehen. Gleich das erste Konzert war ausverkauft. Das Konzept mit Stargast und Jamsession hat sich bewährt, immer mehr Leute reisen aus Berlin extra nach Babelsberg – und das trotz des großen Angebots in der Hauptstadt. Aber die Qualität spricht sich schnell herum" Potsdamer Neuste Nachrichten, 17.03.2016
"Der Schlagzeuger Max Punstein hat mit seiner monatlichen „JazzTime“ in Babelsberg seit anderthalb Jahren ein Podium für Künstler und Fans etabliert. Vielleicht hat er damit den Hunger geweckt, denn als am Samstagabend die Schiffbauergasse in die „Jazzoffensive“ ging, kamen sie in Scharen. Und blieben" Potsdamer Neuste Nachrichten, 12.10.2015
"Der Jazz ist zurück – und Potsdam hat sich vorgenommen, dessen Hauptstadt zu werden. Daran ist die Veranstaltungsreihe „Jazz Time in Babelsberg“ alles andere als unbeteiligt. Jazzschlagzeuger Max Punstein hat dieses Vakuum gespürt und sich entschlossen, dieses regelmäßige Jazzkonzert zu veranstalten – genauso geschehen am Donnerstag: Während Babelsberg draußen im Dornröschenschlaf vor sich hindämmerte, war es im Saal des Kulturhauses so gut gefüllt, dass es nicht mal ausreichend Sitzplätze gab. Da kann man schon von einer Instanz reden"
Potsdamer Neuste Nachrichten, 18.10.2014
"Der
Jazz hat in Potsdam eine neue Heimat gefunden: Seit März organisiert
Max Punstein regelmäßig die Reihe „JazzTime in Babelsberg“ im Kulturhaus
Babelsberg, die jeden dritten Donnerstag im Monat stattfindet. Schon
der Auftakt war überraschend, zeugte aber von der Notwendigkeit, diese
Lücke zu füllen: Bereits das erste Konzert war ausverkauft. Mittlerweile
sind die Jazz-Konzerte zu dem geworden, als das sie von Anfang an
geplant waren: eine Instanz. Was vielleicht auch daran liegen mag, dass
die Jamsessions, die sich an die Konzerte anschließen, hervorragend zum
Netzwerken geeignet sind"
Potsdamer Neuste Nachrichten, 18.06.2014