Interview Drummer Of The Month

„Drummer Of The Month“ Dezember 2012
Max Punstein - ... wenn die ganze Familie am Üben ist...

Interview von Thomas Zimmermann

Seit wann spielst du Schlagzeug? Meine Eltern sind Musiker und 2 von 3 meiner Geschwister machen professionell Musik. So kam ich schon sehr früh mit Musik in Berührung. Es war als Kind irgendwie normal, dass ständig jemand übte oder Konzerte bei uns stattfanden. Ich fing auch früh mit klassischem Klavierunterricht bei meiner Mutter an. Sie ist Konzertpianistin und unterrichtet auch an der Städtischen Musikschule Kaiserslautern, die mein Vater leitet. Ich denke ich war 9, als ich dort zusätzlich Trompetenunterricht bekam. Obwohl ich mit beiden Instrumenten erfolgreich bei Jugend Musiziert teilnahm, Konzerte spielte und Workshops besuchte, blieb die Musik bis zu m einem 17 Lebensjahr ein intensives Hobby. Aber in diesem 17. Jahr war auch der Knackpunkt: ich fühlte mich auf der Trompete nicht immer 100 % zu Hause und äugte schon seit längerem immer wieder neidisch zu den Drummern in den Bands. Heimlich setzte ich mich auch selbst dran, aber meine Eltern bemerkten es und schenkten mir eine Probestunde bei Roland Weimer, der Lehrer für Schlagwerk an der städtischen Musikschule Kaiserslautern ist. Der Unterricht bei ihm brachte meine Begeisterung für´s Schlagzeugspielen praktisch zum Explodieren. Eine kurze Story am Rande, die klar macht, wie intensiv ich mich ab da mit den Drums beschäftigte – und natürlich immer noch tue. Ich lernte gerade rhythmische Verschieber in 16teln, und da saß ich einmal nachts auf der Toilette und ertappte mich dabei, wie ich die Klopapierblätter in bester Schlagzeugermanier abzählte: ein-e-und-te-zwei-e-und-te...ich muss immer noch lachen! Dann ging wirklich alles sehr schnell. Schon nach einem Jahr spielte ich in einer Hard Rock Formation und Jazz mit einer Big Band. Ich nahm zusätzlich private Stunden bei Drummern wie Hermann Kock und Pietro Ramaglia und besuchte zahlreiche auch internationale Workshops und Clinics. Direkt nach meinem Zivildienst bekam ich dann einen Studienplatz bei Prof. Strauch an der Hochschule für Musik Saarbrücken und werde dort am 08. Februar 2013 mein Abschlusskonzert spielen.

Warum ist es für Dich „das“ Instrument? Das Schlagzeug ist für mich neben der Stimme das emotionalste Instrument überhaupt. Trommeln und Becken haben etwas Mystisches und Urtümliches und werden gleichzeitig hochmodern verwendet. Sie geben mir extrem viel Energie zurück und mich fasziniert die Mischung aus leisesten und feinsten Klängen, die im Nu zu einem Donnergrollen aufgebrochen werden können. Man hat auch diese enorme Vielfalt: in eigentlich jeder Musik kann man sie verwenden und du wirst im wahrsten Sinne des Wortes von Kopf bis Fuß gefordert.

Wie hat sich Dein Musik-Geschmack über die Jahre entwickelt? Als Kind bekam ich viel von klassischer Musik mit über meine Eltern. Außerdem Jazz, denn mein Vater leitete eine Big Band und mein älterer Bruder spielt Jazzpiano. Über ihn kam ich auch viel mit Funk und Fusion in Berührung wie „Tower of Power“ oder den „Yellowjackets“. In meiner Jugend hörte ich dann auch jede Menge Rockmusik wie Pink Floyd, Deep Purple, Jimi Hendrix, Nirvana, aber auch Metallica, Rage oder Dream Theater. Ich hörte mich auch etwas in der Hip-Hop Szene um. Als es dann auf mein Musikstudium zuging, stieg der Jazzanteil wieder enorm, und ich hatte auch das Glück, im Studium einen brasilianischen Gitarristen zu treffen, mit dem ich immer noch Latin-Gigs spiele. Du siehst, ich war schon immer für die verschiedensten Genres offen. Ich empfinde alle Einflüsse als eine enorme Bereicherung und gerade die Vielfalt ist es, die mich an der Musik so fasziniert.

Was hörst Du zur Zeit so? Zur Zeit höre ich viele Platten mit oder von Antonio Sanchez und Jack De Johnette – zwei Drummer, deren Spiel ich unglaublich mag. Sie spielen sehr offen und kreativ, aber es groovt immer. Auch CDs von Muse oder Living Colour laufen gerade. Oder einfach mal Radio, da bleibt man auch up to date...
Hast Du einen Lieblingsgroove? David Garibaldi´s Groove zu dem Tower of Power Song „Page One“ finde ich toll. Er zeigt, wie unglaublich es auch ohne Backbeat grooven kann.

Gibt es Stile, die Dich vielleicht ganz besonders ansprechen? Für mich sind die ganzen Stil-Bezeichnungen nur grobe Kategorisierungen, damit man irgendwie weiß, über was man gerade redet und ein paar Anhaltspunkte hat. Aber letztendlich reden wir ja auch einfach nur über Musik, und ich finde, es gibt in jeder Stilistik sehr viel gute, aber auch weniger gute Musik oder Songs, die mir nicht gefallen. Daher habe ich auch nicht wirklich einen Favorite-Style, sondern genieße die Vielfalt und lass mich davon inspirieren. Genial z.B., wie viel Jazz in John Bonham´s Drumming bei Led Zeppelin steckt! Ich steh total auf Bands, die längere Zeit zusammenspielen und dadurch einen erkennbaren Bandsound entwickeln. Das ist ja nicht mehr selbstverständlich in unserer schnelllebigen Zeit, wo vieles über Projekte und kurzfristige Engagements geht. Ich hab mal einen Song eingespielt, wo ich die restlichen Musiker nie getroffen habe. Schon verrückt eigentlich, aber so wird es öfter gemacht und es kann ja auch funktionieren.

Was für musikalische Projekte beschäftigen Dich derzeit? Mit der „Max Punstein Group“ werde ich Anfang 2013 ein Album aufnehmen mit Kompositionen von mir. So was nimmt natürlich sehr viel Zeit in Anspruch, aber ich freue mich schon richtig darauf. Die Songs bewegen sich alle im Jazzkontext mit viel Improvisation, aber auch einem hohen Groove-Anteil und viel Power. Es wird spannend!

Wer wird da noch mit von der Partie sein? Drei meiner Mitstudenten. Am Klavier Kaori Nomura, am Bass Stephan Goldbach und an der Gitarre Andreas Caspar. Wir spielen schon lange in verschiedenen Formationen an der Hochschule zusammen. Das sind individuell wahnsinnig tolle Musiker und die Kommunikation mit ihnen auf der Bühne ist sehr intuitiv. Da passt einfach vieles direkt schon zusammen. Wir verstehen uns wirklich gut - auch außerhalb der Musik. Das ist nicht immer selbstverständlich und ich bin wirklich froh, ein so tolles Team gefunden zu haben!

Wie gehst Du an die Kompositionen ran? Als erstes passiert ganz viel im Kopf. Meistens hab ich schon eine recht klare Klangvorstellung von dem Song bevor ich mich überhaupt an ein Instrument setze. Dann gehe ich ans Klavier und checke die Harmonien, Voicings, Melodie etc. aus. Der Groove steht oft schon mit als erstes und entwickelt sich im Detail dann zu der Komposition.

Gibt es Drummer, die Dich über die Jahrebesonders beeinflusst haben? Zunächst einmal mein erster langjähriger Lehrer Roland Weimer. Er hat es verstanden, meine große Leidenschaft fürs Drumming noch weiter zu potenzieren und mir Grundlagen gezeigt, auf die ich noch heute zurückgreife. Wir sind immer noch sehr gut befreundet. Dann natürlich Oliver Strauch, mein Dozent an der Musikhochschule. Er hat sehr mein Gehör und Soundempfinden sensibilisiert und mich darauf aufmerksam gemacht, wie viel Melodie im Schlagzeug steckt. Auch von Schlagzeugern wie Pietro Ramaglia habe ich viel gelernt. Außerdem ist mein Spiel stark geprägt von Drummern wie Steve Gadd, Billy Cobham, Jack De Johnette, Elvin Jones, David Garibaldi und Antonio Sanchez, um einige zu nennen.

Dein bisheriges Highlight? Anfang 2012 konnte ich beim Int. Schweizer Drummer Wettbewerb den 2. Platz belegen. Es war eine super Erfahrung, auf einem Wettbewerb mit solch hohem Niveau zu spielen und viele wahnsinnig tolle Musiker dort zu treffen. Auch hat mich die Organisation vor Ort wirklich beeindruckt. Exzellenter Sound vor und auf der Bühne, die Vortragszeiten wurden bis ins Finale auf die Minute eingehalten. Das war Schweizer Präzisionsarbeit und die Platzierung wurde gegen Ende wirklich zweitrangig – auch wenn ich mich natürlich freue.

Findest Du der Drummer hat in einer Band eine „besondere" Funktion? Nicht anders wie ich die Funktion eines jeden Musikers in einer Band sehe: man sollte der Musik dienen und so spielen, dass man sich möglichst klar durch sie ausdrückt und die Message rüber kommt, die man transportieren will. Es sollte Gleichberechtigung in einer Band herrschen. Genauso, wie ein Drummer aufpassen muss, nicht ständig zu Overplayen, sollte er sich nicht darauf reduzieren lassen, immer nur den Takt für die anderen zu halten. Da haben schon Größen wie Gene Grupa oder Max Roach vor Jahrzehnten gezeigt, dass in den Drums mehr steckt. Wenn ein Drummer in der Musik gerade einen abgedrehten Fill hört, soll er ihn spielen. Aber er sollte ihn nicht spielen, nur um zu zeigen, dass er einen abgedrehten Fill geübt hat. Ich finde, ein guter Drummer beachtet immer den musikalischen Kontext und spielt, was er hört und was die Musik und Band zum Klingen bringt. Einfach immer an die Musik denken und nicht an das, was man gerade als letztes geübt hat.

Was übst Du derzeit so? Ich bin viel am Komponieren und bereite meine Abschlussprüfung an der Musikhochschule vor... Außerdem beschäftige ich mich viel mit meinem Sound, da läuft viel über die Klangvorstellung. Ich höre mir extrem genau zu beim Spielen und arbeite an meinem Klangideal, dass die Leute meine Aufnahmen hören und nicht sagen „das klingt wie ein Jazz Drummer“ oder „das klingt wie ein Rockdrummer“, sondern „das klingt wie Max Punstein“. Das ist mein Ziel. Es braucht natürlich viel Zeit, aber ich profitiere von den vielen musikalischen Einflüssen, die ich habe. Daraus bastele ich mir dann meinen eigenen Mix.

Hast Du vielleicht eine besondere Übeempfehlung für interessierte Drummer? Mal ehrlich, das erste, worauf wir achten, wenn wir einen Drummer hören, ist ob er einfach gut klingt. Damit sollte man sich beschäftigen. Das hängt zu einem gewissen Teil natürlich auch vom Equipment ab, aber der eigene Einfluss darauf ist viel höher. Ein Beispiel: Man sollte sich ganz genau bewusst sein, wie man z.B. auf die Snare oder ein Tom haut. Man kann da ganz einfach anfangen: stell dir zunächst den Klang deines Toms vor und wie es vor allem klingen soll. Mit allen Obertönen, Schwingungen etc. Und dann spiele es und überprüfe, wie weit sich das Ergebnis mit deiner Klangvorstellung deckt. Es lohnt sich auch, einen einfachen Groove mal 5 oder 10 min am Stück zu spielen. Da passiert viel in dieser Zeit! Gerade fortgeschrittenen Drummern kann ich empfehlen, sich auch immer mal wieder intensiv mit den Füßen zu beschäftigen. Oft denken wir viel zu viel an unsere Hände, aber gerade das Timing zum Beispiel kommt noch viel mehr von den Füßen. Und mit einem flexiblen Fuß auf der Hi-Hat wird man sich freuen, wie man den ein oder anderen Groove oder Fill damit aufpeppen kann.

Wie steht´s mit der Musikszene in Kaiserslauern? Na ja, Kaiserslautern ist ja eher als die Stadt des Fußballs bekannt in den auch viel investiert wird, und es gibt auch keine Musikhochschule oder so. Aber die ansässigen Musikschulen leisten eine super Nachwuchsförderung und es gibt in und um Kaiserslautern auch wirklich tolle Musiker. Außerdem einige Sessions und manchmal kommen auch richtig gute Music-Acts in die Stadt.

Du bist ja auch im Jazz zuhause, wie siehst Du die aktuelle Jazzszene in Deutschland? Man ist ja gerne verleitet, gerade was den Jazz betrifft, immer auf die Größen in den US-Staaten zu schauen. Dabei übersieht man manchmal die Vielzahl an genialen und prägenden Jazzmusikern aus Europa und eben auch aus Deutschland! Klar, der Jazz hat es nicht leicht und muss sich neu erfinden meiner Meinung nach. Im Prinzip ist er immer noch cool und ich erlebe viel junge Leute, die positiv beeindruckt sind, auch wenn sie vorher noch kaum Kontakt zu Jazz hatten. Allerdings erreicht man das nicht unbedingt, indem man die ein tausendste mehr oder weniger traditionelle Version von Autumn Leaves darbietet. Aber es gibt viele Künstler, die weitergehen und einen eigenständigen und zeitgemäßen Sound finden. Ich glaube auch, dass die Leute zunehmend von Playback-Shows und Inszenierungen genervt sind und in Zukunft sich auch wieder mehr für akustische Musik interessieren werde. Das wird auch dem Jazz zugute kommen.

Du unterrichtest an der Hochschule für Musik Saarbrücken, was sind Deine Unterrichtsinhalte, wie bringst Du deinen Schülern den Jazz näher? Ich unterrichte dort Studenten, die klassisches Schlagwerk als Hauptfach haben und Jazz als Wahlfach belegen. Im Unterricht geht es dann viel um Sound und Phrasing. Es ist vielleicht vergleichbar, wie wenn ich z.B. einem Berliner einen Süddeutschen Dialekt beibringen würde. Da läuft ganz viel übers Hören. Auch geht es um Basics wie Besenspiel, Comping und die melodische Interpretation von Jazzstandarts auf dem Drumset. Ich versuche, den Studenten den Dialekt des Jazz möglichst umfassend näher zu bringen.

Was sollte ein Drummer - Deiner Meinung nach - mitbringen, um im Musikbiz bestehen zu können? Er sollte immer neugierig und offen sein, über den Tellerrand hinaus schauen. Ich finde es wichtig, sich auch mal mit Dingen zu beschäftigen, die weiter gehen als das reine Schlagzeugspielen. Damit meine ich z.B. Songwriting, Recording, Equipment, Producing, Marketing etc. Einfach nur ein guter Drummer zu sein, reicht heute nicht mehr aus, wenn man damit seine Brötchen verdienen will. Man muss auf die Leute zugehen und darf nicht erwarten, dass die Jobs von selbst kommen. Und man sollte vor allem mit viel Spaß und Überzeugung hinter der Sache stehen, Lust haben, sich immer weiterzuentwickeln. Außerdem zuverlässig sein und sich auf seine Jobs gescheit vorbereiten. Das Publikum interessiert es nicht, ob man gerade Stress hatte oder sonst was.

Deine musikalischen Ziele? Einfach gute Musik zu machen, immer auf der Suche nach einem interessanten und eigenständigen Sound. Ich versuche, mich ständig weiterzuentwickeln und schaue auf die Entwicklungen um mich herum, lasse mich inspirieren. Ich freue mich auf noch viele, spannende Begegnungen mit anderen Musikern. Die Kommunikation über das Medium Musik ist wirklich toll, da gibt es keine Grenzen.

Wenn Du einen musikalischen Wunsch frei hättest, dann... würde ich gerne mal eine Show mit den Red Hot Chili Peppers spielen.

Wie siehst Du die Zukunft der Musikbranche? Na ja, wir sind gerade in einer Zeit, wo auch die Musikbranche vor großen Herausforderungen steht. Gerade durch die schnelle Verbreitung über das Internet müssen neue Konzepte fürs Urheberrecht gefunden werden, die CD wird wohl bald verschwinden, die Download-Märkte explodieren...Besorgniserregend finde ich die schnelle Bereitschaft in der Politik, an der Kultur zu sparen. Ich glaube, es ist ein großer Trugschluss, hier ohne Probleme immer weiter reduzieren zu können. Unsere Gesellschaft lebt von der Kultur! Ich hoffe, mehr Bands und Musiker machen in Zukunft wieder das, was sie unter künstlerischem Gesichtspunkt wirklich wollen. Das muss in keinem Widerspruch zum Erfolg stehen. Aber man merkt einem Song schnell an, ob er authentisch ist oder nur unter dem Gesichtspunkt der Verkäuflichkeit produziert wurde – und nach ein paar Wochen dann meist eh schon wieder vergessen ist. Da machen wir Musiker uns zu Marionetten, und das sollte nicht unser Ziel sein.

Gear-Talk
Dein Equipment? Ich spiele Sonordrums aus der Force Serie und für Jazz- oder kleinere Clubgigs ein Gretsch-Set. Beide Sets klingen super, allerdings werde ich mir bald bei Sonor ein SQ2-Set bauen lassen, welches vom Sound stark Richtung ProLite geht. Ich mag den warmen, natürlichen und offenen Klang dieser Sonor-Sets. Cymbals nutze ich von Zildjian. Allerdings spiele ich auch ein Ride von Ufip aus der Natural Serie. Es klingt so gut, ich werde in Zukunft auf jeden Fall noch andere Becken von Ufip testen.

Beschreib doch mal Dein Set-Aufbau? Ich positioniere alle Trommeln und Becken so, dass ich sie entspannt und mit natürlichen Bewegungen optimal erreichen kann. Ich finde, das macht vieles einfacher und hilft, mit gutem und vollem Sound zu spielen. Außerdem möchte ich noch in vielen Jahren ohne Rückschmerzen Schlagzeug spielen. Wenn ich zwei Ridebecken spiele, habe ich beide auf der rechten Seite plaziert. Das fühlt sich für mich gut an und ich habe auch genügend Platz, da ich ja nur ein Hängetom spiele. Wie gesagt, alles steht so, dass es sich für mich gut anfühlt und ich es optimal bedienen kann.

Wie stimmst Du Dein Set und wie sollte ein Drum-Set Deiner Meinung nach klingen? Ich mag eben diesen warmen und offenen Klang. Immer schön natürlich. Auch stimme ich selten auf bestimmte Töne, sondern achte drauf, dass alle Trommeln untereinander homogen klingen. Bei den Standtoms lasse ich das Resonanzfell meist etwas lockerer, damit der Ton etwas abfällt.
Was hat du Dir zuletzt für´s Set gekauft? Eine Snare von Sonor aus der Artist Serie, und zwar die Cottonwood Maple. Für meinen Geschmack die beste Snare, die ich bis jetzt gespielt habe!